Zum Thema Managergehälter und Mindestlohn 

Es liegt in der Wirtschaft unserer Gesellschaft bei sehr vielen Führungskräften ein gestörtes Verhältnis zum Umgang mit den Finanzen und zu sehr vielen Mitarbeitern vor, wenn es um sozial gerechte Löhne (Gehälter) geht.

Es hat sich in sehr vielen Bereichen in der Wirtschaft unserer Gesellschaft eine Art

Sklaven-Manier eingeschlichen. Es kann und darf nicht sein, dass sich Manager Millionen zugestehen und im gleichen Atemzug will man einem Teil der Gesellschaft, die ihnen zu den Millionen verhelfen, noch nicht einmal einen Mindestlohn zugestehen, aber ihre Millionen für gerechtfertigt halten.

Und dann noch die Frechheit zu besitzen, dass sie diejenigen wären, die den Wohlstand in unserer Gesellschaft bringen. Man kann eher ohne Manager wirtschaften, als ohne Mitarbeiter. Diese Maßlosigkeit, die da an den Tag gelegt wird, zieht sich durch sehr viel Branchen in unserer Wirtschaft. Da sind die Manager nicht allein. ES wird in der Maßlosigkeit total vergessen, das wir eine Gesellschaft sind und zusammen nach Lösungsmöglichkeiten suchen müssen, dieses Übel zu beseitigen, für uns selbst und für die Zukunft unserer Generationen. Deshalb wäre es ein fataler Fehler, sich auf einen Mindestlohn einzulassen, wovon ein Mensch in unserer Gesellschaft nicht leben bzw. existieren kann.

Das heißt, dass die Veränderung, die vorgenommen werden muss, es allen Firmen ermöglichen muss, einen profitablen und menschenwürdigen Mindestlohn zahlen zu können. Das ist genau das Problem, dass unsere regierenden Politiker mit den Wirtschaftmanagern gemeinsam haben. Sie wissen nicht, wo man in unserer Gesellschaft den Hebel ansetzen muss, um eine solche Veränderung in Gang zu setzen für unsere Gesellschaft.

 P.S.: Es gibt Menschen in unserer Gesellschaft, die eine solche Gabe haben und wissen, wo man den Hebel ansetzen muss.

Es lohnt sich, zu suchen!

Antwort:

Sehr geehrter Herr Hellwig,

vielen Dank für Ihre E-Mail, die uns am 04.01.2008 erreicht hat.

Mit Beschlüssen zur Arbeitsmarktpolitik und zur Stärkung des wirtschaftlichen Wachstums hat der SPD-Parteivorstand am 6. und 7. Januar seine politischen Schwerpunkte für 2008 gesetzt. Übergeordnetes Ziel ist es, in diesem Jahr die zentralen Grundlagen zu schaffen, damit der Aufschwung alle Menschen erreicht. Im Zentrum der Beratungen standen auch gleiche Lebenschancen für Kinder.
Die Zielrichtung der Beschlüsse des SPD-Parteivorstandes bei seiner Jahresauftaktklausur in Hannover ist klar. Es geht darum, alle Menschen am Aufschwung teilhaben zu lassen. Dafür müssten das wirtschaftliche Wachstum gestärkt und Mindestlöhne etabliert werden. "Gute Arbeit" bedeute für die SPD außerdem, "alle Kraftanstrengungen für eine positive Arbeitsmarktentwicklung zu unterstützen", fasste der SPD-Vorsitzende Kurt Beck zusammen. Die Menschen müssten vom Aufschwung in der Breite partizipieren. Den Wettbewerb um die billigsten Löhne könne Deutschland nicht gewinnen, unterstrich Beck. Stattdessen müsse konsequent auf Bildung und Forschung gesetzt werden.
über die Ausweitung des Arbeitnehmerentsendegesetzes. Für Bereiche, in denen tarifliche Lösungen nicht greifen oder ein Mindestniveau unterschreiten, soll zusätzlich eine gesetzliche Lohnuntergrenze eingezogen werden. Zusätzlich hat der Parteivorstand für eine bessere Vermittlung eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Andrea Nahles eingesetzt. Dabei geht es um den Umbau der Arbeitslosenversicherung zu einer Arbeitsversicherung. Ziel ist eine vorsorgende Arbeitsmarktpolitik.
Konzept für mehr Wachstum in Deutschland
Um den wirtschaftlichen Aufschwung zu stützen und dem drohenden Fachkräftemangel zu begegnen, macht sich die SPD in dem Beschluss "Wachstum für Deutschland" zudem für höhere öffentliche Investitionen in Bildung, Ausbildung sowie Forschung und Entwicklung stark. Auch für die Binnenwirtschaft seien eine produktivitätsorientierte Entlohnung sowie ein flächendeckender Mindestlohn notwendig. Außerdem müssten die Beschäftigten über den von der SPD vorgeschlagenen Deutschlandfonds am Unternehmenskapital beteiligt werden. Für mehr qualitatives Wachstum brauche Deutschland eine ökologische Industriepolitik, die Umweltinnovationen fördere. Für mehr Schutz für Anleger und Beschäftigte fordert die SPD zudem mehr Schutz und eine verbesserte Stabilität der internationalen Finanzmärkte.
Als Anlage füge ich Ihnen den Beschluss "Gute Arbeit" zur Kenntnis gerne bei.

Zu dem Thema Managergehälter erreichen uns viele Zuschriften. Gern möchte Ihnen erläutern, warum sich die SPD nicht nur für einen Mindestlohn einsetzt, sondern auch die Höhe und Angemessenheit von Spitzenverdiensten zum Thema macht.
Kurt Beck hat an diesem Wochenende gesagt: "Wenn Manager selbst bei einer Riesenpleite noch mit Millionen-Abfindungen nach Hause geschickt werden, kann ich den Zorn der Leute verstehen". Gleichzeitig räumte Beck Managern ein "Recht auf anständige Bezahlung" ein, das aber "nicht ausarten" dürfe.
Wir diskutieren nicht nur darüber, sondern wir wollen auch etwas tun. Deshalb hat die SPD die Arbeitsgruppe "Angemessenheit und Transparenz von Manager-Vergütungen" eingerichtet. Die Arbeitsgruppe unter Leitung von SPD-Fraktionsvize Joachim Poß soll sich mit einer besseren Transparenz der Vorstandsbezahlungen, der Überprüfung der Nebenleistungen, der Begrenzung der Steuerabzugsfähigkeit von Managergehältern und Abfindungen sowie mit stärkeren Selbstverpflichtungen der Wirtschaft befassen. Den kompletten Beschluss finden Sie hier:

http://www.spd.de/menu/1735111/

Die SPD hat auf ihrem Bundesparteitag Ende Oktober in Hamburg dieses Thema schon aufgegriffen. Der damalige Vizekanzler Franz Müntefering wies mit folgenden Worten darauf hin. "Ich habe gelesen, da ist jemand, der bekommt 40 Millionen im Jahr. Der eine kriegt 100 Millionen, der andere kriegt 120 Millionen. Dass jemand da ist, der das Zehnfache von einem anderen verdient, das kann ich mir noch vorstellen, vielleicht auch noch das 20- und 50-Fache. Dass einer 1 000-mal so gut ist wie ein anderer, das gibt es nicht; das kann überhaupt nicht sein […] Niemand ist so gut, dass er ohne die auskäme, die er 1 000-mal geringer bezahlt. Deshalb lasst uns einmal richtig darüber sprechen und etwas tun."


Freundliche Grüße

Jürgen Giebel

Zum Thema Mindestlohn und der Tochtergesellschaft PIN des Axel Springer Verlages

Wenn unsere Gesellschaft eine soziale Gerechtigkeit in unserer Wirtschaft verlangt (fordert), dann hat die Wirtschaft, wovon ihr ein Teil seid und unsere Regierung, dem Folge zu leisten. Dann sind sie beide dazu aufgefordert, sich zusammen zu setzen und nach Möglichkeiten zu suchen für unsere Gesellschaft, dem zu entsprechen.

Da darf nicht mit Arbeitplatzverlusten auf Kosten der Gesellschaft gedroht werden. Das wäre primitiv für Führungskräfte unserer Gesellschaft. Da muss man sich um eine sozial verträgliche Lösung bemühen, um ans Ziel zu kommen. Wir wollen uns doch mal die Frage stellen, wer von uns möchte nicht sozial gerecht in unserer Gesellschaft behandelt werden. Ich denke, keiner unserer Bürger. Wenn Firmen meinen oder merken, dass es ein großes Problem geben wird, in ihrer Wirtschaftlichkeit, durch die Veränderung (Mindestlohn), dann müssen alle Firmen darauf beharren, das Problem zu lösen mit ihrer Regierung. Aber es sollte auf keinen Fall auf Kosten der Gesellschaft (Bürger) ausgetragen (gelöst) werden.

Denn wir alle sind die Gesellschaft und alle Unternehmen (Firmen) sind die Wirtschaft. Das heißt, das Wirtschaft und Gesellschaft eins ist, also verlangt die Regierung im Namen der Gesellschaft den Mindestlohn und nicht für sich selbst.

Sie ist nur nicht in der Lage, die richtigen Lösungen und Vorschläge (Veränderungen ) vorzunehmen für unsere Gesellschaft und somit für die Wirtschaft der Gesellschaft. D.h. dass man zusammen nach Lösungsmöglichkeiten suchen muss für die Gesellschaft und deren Zukunft.

Ept, 13.03.2008





Als regierender Politiker einer zivilisierten Gesellschaft muss man für diese immer positiv denken und handeln und stets objektiv und positiv auf die politischen gesellschaftlichen Ereignisse schauen und das Ganze im Auge behalten, um für das Ganze (die Gesellschaft) die richtige Entscheidung treffen zu können.
Das heißt ganz kurz gesagt, dass alle (alles) in einer gut funktionierenden Gesellschaft bei politisch gesellschaftlich nötigen Veränderungen ihre Vorteile in der Veränderung erkennen können müssen.
Das gilt bei positiven und bei nötigen negativen Veränderungen.
Es darf keiner Vorteile oder Nachteile für sich alleine haben, so verlangt es eine gesunde harmonische Gesellschaft.
Aus diesem Grund heraus müssen Regierung, Wirtschaft und Bürger auch Hand in Hand arbeiten, denn sie sind ja alle zusammen die Gesellschaft (der Staat) .
Das ist aber bei dieser Politik, die bis jetzt betrieben wurde und wird, nicht der Fall . Denn die regierenden Politiker sollten erkennen, das sie für die Gesellschaft arbeiten sollen, von der sie auch bezahlt werden und nicht für die Partei .

In seiner Arbeitzeit als regierender Politiker hat es ihn nicht zu interessieren, was er für sich und seine Partei erreichen will, es zählt nur das, was die Gesellschaft braucht und für die Zukunft erreichen will (,,Denn sie ist der Staat“ ). Die Politiker sind nur ausführende, bezahlte Mitarbeiter der Gesellschaft, zu denen sie selber auch gehören, sonst nichts. Aus diesem Grund heraus müssten sie eigentlich immer für die optimalsten Vorraussetzungen sorgen was in den meisten fällen nicht der Fall ist .
Denn jeder regierende Politiker will was Großes verändern für die Gesellschaft und dies dann auch für sich in Anspruch nehmen. (Beispiel: Rister uns )
Am Ende kommt was Positives für den einen und was Negatives für den anderen dabei herum, was am Ende negativ für unsere ganze Gesellschaft und deren Systeme ist.
So, wie die hohe Staatsverschuldung, die im Laufe der Jahre angehäuft wurde und sehr viele Missstände die dadurch entstanden sind und weiter entstehen , und unsere Gesellschaft sehr belastet.
Denn es ist keine langanhaltende Stabilität in den politischen Veränderungen die vorgenommen wurden und werden für die Gesellschaft zu erkennen. Es werden immer nur irgendwelche Gruppen bevor teilt oder benachteiligt .
Und das fatale ist, dass die Politiker glauben, dass ihre Politik die sie betreiben, ins Positive läuft für die Gesellschaft. Dabei läuft es ins Negative ohne das sie es merken oder merken wollen.
Über die vertan e Regierungszeit unter den Parteien die durch das innere parteiliche Gewusel verplempert wird (wer macht was und wer für wen ) und uns kostbare Veränderungszeit kostet, will man gar nicht erst reden. Was da der Gesellschaft an Schaden zugefügt wird ist unermesslich. Es ist nötig, gemeinschaftlich nach politischen, gesellschaftlichen Lösungsmöglichkeiten zu suchen, um die politischen und gesellschaftlichen Missstände in breiter Schicht zu beseitigen und in den Griff zu kriegen für die Gesellschaft und deren Abläufe und für die Zukunft der nächsten Generationen .

Und deshalb sollte unsere Regierung auch eine Frage an unsere Wirtschaft stellen:
Würden sie nach einer Rentensystemveränderung, wo der Bürger in die Lage versetzt wird, sich selbst absichern zu können in den sozialen Bereichen ,und wo jeder Bürger mit einbezogen wird in das neue System und wo man dann in der Lage ist die Steuern und Lohnnebenkosten zu senken und dann darauf hin gearbeitet werden kann die Lohneben kosten langsam ganz abzuschaffen in unserer Gesellschaft, neue Arbeitsplätze schaffen wollen durch Investitionen?
Würden sie auch, wenn sie zu denjenigen gehören, die Arbeit ausgelagert haben ins billigere Ausland, diese wieder ins Land zurück holen wollen für unsere Gesellschaft nach einer solchen Veränderung ?

Und deshalb ist eine Frage, die ich habe an unsere Regierung ( Politiker ): Könnten sie sich vorstellen, unser Rentensystem nach einer positiven Veränderung für die ganze Gesellschaft als Sprungbrett in eine sichere Zukunft für uns und unsere nächsten Generationen zu benutzen, auch wenn die erste Generation sozial ertrag baren Verzicht in die Veränderung rein stecken muss?

So wie ein Waldbauer der Bäume pflanzt für die nächsten Generationen, erst diese können ernten. Das heißt aber auch, wenn der Wald in der richtigen Reihenfolge und zu den richtigen Zeiten angepflanzt wird, braucht am Ende keiner mehr zu verzichten in unserer
Gesellschaft .
Es sei denn, eine Naturkatastrophe haut dazwischen und genau aus diesem Grund wollen wir eine Gesellschaft sein, um uns gegenseitig bei derartigen Katastrophen
helfen zu können und uns einigermaßen abzusichern, in schweren Zeiten.
Denn die meisten Gesellschafts- und Wirtschafskatastrophen ( Krisen) sind von einigen Menschen künstlich erzeugt, aus dem Grund heraus, Unruhe zu stiften, um sich dann zu bereichern, an der Not der anderen Menschen und deren Fleiß auszunutzen über die Wirtschaftlichkeit . Und genau aus diesem Grund sind die meisten finanziellen Missstände auch gut zu bekämpfen in unserer Gesellschaft ,was bei einer Naturkatastrophe meistens nicht so gut funktioniert.
Denn man kann nicht alle sozialen Bedürfnisse einer Gesellschaft auf Dauer aus Steuermittel finanzieren, dass muss anders geregelt werden für unsere Gesellschaft, damit wir auch weiter sozial sein können für diese in nächster Zukunft .
Die geförderte soziale Eigenständigkeit in der sozialen Absicherung für alle Bürger und für die Zukunft der nächsten Generationen, wo der Grundstein ( unser Renten-System ) schon gelegt wurde, wo man es in der Politik nur verpasst hat, es den Umständen, den Bedürfnissen der globalen Zeiten anzupassen ( zu verändern ), ist der Grundstein auf dem das neue System weiter aufgebaut und verändert werden muss, damit es in der Gesellschaft zu einer ausgewogenen, sozialen, menschenwürdigen Gerechtigkeit bei den zu verwalten Finanzen und den lebensnotwendigen Ressourcen kommen kann und damit man die schleichende Verarmung und Ausnutzung von immer mehr Menschen auch stoppen kann, in unserer Gesellschaft und für die Zukunft der nächsten Generationen .

Denn unser Rentensystem ist und wird die Stelle sein, wo es zu sehr vielen finanziellen und menschlichen Problemen kommen wird, durch die schlechte Handhabung des Generationen Vertrags .
Aber es ist genau so die Stelle, wo es zu den meisten positiven Einflüssen in unserer Gesellschaft kommen kann, bei der richtigen Veränderung und mit dem Generationen vertrag, wenn man ihn richtig handhabt .

Die Veränderung des Rentensystems ist der erste Schritt zur positiven Veränderung des sozialen Systems. Die soziale Absicherung aller Bürger sollte allumfassend sein, d.h. Kranken-, Renten-, Pflege-, Arbeitslosenversicherung usw.. Diese Absicherung muss so aussehen, dass kein einzelner Bürger oder Gruppen Vorteile daraus für sich ziehen kann/können, oder es Unrechtmäßig aus zu nutzen, aber alle enorme Vorteile daraus haben werden in sehr vielen bereichen unserer Gesellschaft .
Somit würden sich der Regierung neue positive Veränderungsmöglichkeiten für unsere Gesellschaft erschließen. Denn es muss die Veränderung heute vorgenommen werden, die es unserer Regierung ermöglicht, weitere Veränderungen vornehmen zu können, wenn es positiv für unsere Gesellschaft laufen soll. Das heißt, unsere Regierung muss heute die erste, gezielte, positive Veränderung durchführen, damit es sich dann von selber zu den nächst Positivsten entwickeln (verändern) kann, um es dann weiter Positiv verändern (beeinflussen ) zu können für unsere Gesellschaft . Denn erst der sozial eigenständig abgesicherte Bürger ermöglicht es, eine positive Veränderung in der Gesellschaft und überhaupt Veränderungen vorzunehmen . ( So nach dem Motto, ein Mensch der sich selber mit Finanzen versorgen kann, den brauch man nicht mit Finanzen zu versorgen ).

Und deshalb muss die lebensnotwendige Grundabsicherung eines jeden Bürgers über die
lebensnotwendige Wirtschaftlichkeit, die erwirtschaftet werden muss in unserer Gesellschaft, abgesichert und abgewogen werden (Lebensnotwendige Produkte). Und aus diesem Grund muss es den Bürgern auch ermöglicht werden, sich die Waren ( Produkte)die erzeugt werden, zum Großteil auch leisten zu können
Um somit vom Menschen künstlich erzeugte Missstände, Gesellschafskatastrophen vorbeugen zu können und den Motor der Gesellschaft in Gang zu hallten .
Denn ein unermesslicher Teil der zu ereichenden Wirtschaftlichkeiten die eine Gesellschaft braucht zum existieren, sowie ein Großteil der gesellschaftlichen Missstände stecken in den nicht zu erreichenden Produkten die erzeugt werden, aber die sich die meisten Bürger aus finanziellen Gründen nicht mehr erlauben können, weil sie einfach zu teuer geworden sind und ständig die Preise mehr erhöht werden als die Einkommen der meisten Bürger und als Arbeitsplätze geschaffen werden. Und das muss auch unbedingt verändert werden für unsere Gesellschaft .
Denn so verlangt es ein gesundes, gesellschaftliches Beisammensein. Damit es in der Wirtschaft, in der ganzen Gesellschaft auch zu einem Aufschwung kommen kann und es nicht immer so einseitig läuft, wie es bisher immer läuft in unserer Gesellschaftspolitik, die betrieben wird von unseren Politikern.
Deshalb müssen unsere Politiker schnellstens lernen, umzudenken und länger nachzudenken und weniger zu debattieren für unsere Gesellschaft, um Kosten und Fehler zu vermeiden und sich nicht dazu hinreißen lassen sich gegenseitig den Rücken zu stärken in den Politischen Fehlern die fast von allen gemacht werden, und sie sollten sich endlich mal am Riemen reißen und auch zugeben können, wenn sie Fehler gemacht haben und nicht mehr weiter wissen mit ihrer verfahrenen Politik, die betrieben wird in und für unsere Gesellschaft.
Denn ich kann es nicht verstehen, das Parteien, die zu ein und der selben Gesellschaft gehören, gegeneinander arbeiten und sich bekämpfen, als das sie nach Lösungsmöglichkeiten suchen, um miteinander arbeiten zu können für diese. Ich würde mir wünschen, dass sich alle Politiker aller Parteien und alle Wirtschafsbosse und alle Bürger unserer Gesellschaft mal zusammen tun würden, um für eine gemeinsame positive Sache, ein Ziel (Veränderung) zu kämpfen.
Warum wird eigentlich nicht das an Vorschlägen von allen Parteien genommen, was gut ist für unsere Gesellschaft um zu einer gesellschaftlichen, guten Einigung für diese zu kommen. Wir leben doch in ein und der selben, oder nicht ?
Es muss heute endlich die positive Veränderung vorgenommen werden, die alle Menschen, jung und alt, arm und reich, klein und groß, miteinander verbindet für unsere Gesellschaft und für die Zukunft der nächsten Generationen.